Entkalkungsanlage




WEICHES WASSER - Gut für unser Wohlbefinden und für die Technik in unserem Haushalt


 

Mineralien wie Kalzium und Magnesium sind wichtig für unser körperliches Wohlbefinden – keine Frage. Die gleichen Mineralien sind hingegen für die Technik in Ihrem Haus ausgesprochen lästig. Überall wo Wasser fließt, tropft oder steht, wird sich aus diesen Mineralien eine mehr oder weniger größere Menge an Kalk ablagern. Darauf folgen verkalkte Trinkwasserinstallationen, Kalkschleier in der Dusche und hohe Reinigungsaufwände. Zudem verursacht Kalk hohe Kosten: Kalkablagerungen im Warmwasserboiler oder auf anderen Wärmetauschern, wirken wie eine Isolierung und erhöhen so die Heizkosten, was sehr ärgerlich ist.


Wie kommt Kalk ins Wasser?

 

In das Grundwasser, und damit auch in unser Leitungswasser, gelangt Kalk auf natürlichem Wege über Regenwasser, das beim Versickern durch verschiedene Bodenschichten unterschiedliche Stoffe aufnimmt. Kalkhaltige Gesteinsschichten sorgen so dafür, dass das Wasser auf seinem Weg ins Grundwasser Kalk aufnimmt und weitertransportiert. Der Kalkgehalt in Wasser wird als Wasserhärte oder auch Härtegrad bezeichnet. Je nach Härtegrad wird grundsätzlich in drei Härtebereiche eingeteilt: weich, mittelhart und hart. Wasser, welches wenig Kalk enthält, wird weiches Wasser genannt, während besonders kalkhaltiges Wasser als hartes Wasser bezeichnet wird.


Aus hart mach weich…

 

Sind neben dem Schutz vor Ablagerungen in Rohrsystemen auch der Schutz von wasserführenden Geräten, Duschwänden, Armaturen und eine Entsprechende Einsparung von Waschmitteln und Reparaturkosten an der Haustechnik gewünscht, ist die Wasserenthärtung durch Ionenaustausch die richtige Technologie: Sie entzieht dem Wasser weitgehend die Härtebildner und macht aus dem harten Wasser seiden-weiches Wasser. Weiches Wasser fühlt sich auf der Haut, egal ob beim Händewaschen oder Duschen, sehr angenehm an und ist für die Haut deutlich gesünder.

 

Eine Entkalkungsanlage bietet diese Technologie!


So funktioniert diese Technologie:

 

Das harte, kalkhaltige Wasser durchströmt ein Granulat in Lebensmittel-Qualität. Dabei werden die Kalkbildner (Magnesium- und Kalziumionen) dem Wasser per Ionenaustausch entzogen und an das Granulat gebunden. Das gewonnene sehr weiche Wasser wird mit Hartwasser auf die technisch empfehlenswerte Wasserhärte vermischt. Ist die Kapazität des Granulats erschöpft, wird es mit einer Kochsalzlösung regeneriert und anschließend gespült. Salzlösung und Trinkwasser kommen dabei natürlich nicht miteinander in Kontakt.


 

Gründe sich eine Entkalkungsanlage anzuschaffen:

 

·         Schon eine 1 mm dicke Kalkschicht auf Heizflächen im Warmwasseraufbereiter vermindert den Wärmedurchgang erheblich und erhöht die Energiekosten um bis zu 10%.

 

·         Ohne wirksamen Kalkschutz fallen vermehrt Kosten für das Bereitstellen von Energie, für das Entkalken, für Reparaturen oder gar Neuanschaffungen an.

 

·         Kalk lagert sich bevorzugt dort an, wo die Wärme übertragen wird.

 

·         Kalk hinterlässt weiße, milchige Spuren auf Geschirr und Besteck, greift außerdem Haushaltsgeräte wie Kaffeemaschine oder den Wasserkocher an.

 

·         Auf Textilfasern lagert Kalk sich ebenfalls ab. Folgen sind, dass die Textilien sich entfärben, rau werden und somit unangenehm auf der Haut werden

 

·         Bei dem Waschen von Textilien, verschlechtert Kalk im Wasser die Aufnahme von Waschmitteln, somit wird mehr Produkt benutzt, als mit weniger Kalk benötigt wird. 


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